Dracula astuta

In der Natur wachsen Dracula hauptsächlich in den Nebelwäldern der Anden in Mittel- und Südamerika. Somit mögen sie ein schattiges Plätzchen und möchten niemals in die direkte Sonne oder austrocknen. Sie wachsen, wie viele Orchideen als Aufsitzerpflanze (Epiphyt) und haben ein bis zwei Mal pro Jahr ihre Blütezeit. Unsere Dracula kommen in einem speziellen Hängetopf, der viel Luft an die Wurzeln lässt und gleichzeitig aber auch einfach nass zu halten ist. Somit kann man mit diesen mystischen Schönheiten zu Hause nicht viel verkehrt machen!

Unsere Dracula kommen in einem speziellen Hängetopf, der viel Luft an die Wurzeln lässt und gleichzeitig aber auch einfach nass zu halten ist. Das Substrat (Sphagnum-Moos) sollte nie vollständig austrocknen, da die Dracula eine hohe Luftfeuchte am liebsten hat. In den Monaten von März bis Oktober kann dem Gießwasser ab und zu etwas schwach konzentrierter Orchideendünger zugefügt werden. Die Dracula sollte alle 2 bis 3 Jahre umgetopft werden, bzw. sollte man das Substrat erneuern.